7 Herausforderungen in kleinen Wohnungen und clevere Lösungen

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Kleine Wohnungen stehen oft für Platzmangel. Wie lässt sich wertvoller Raum sparen und dennoch alles unterbringen, was man braucht? Oft entscheiden wir uns, auf bestimmte Dinge zu verzichten, weil sie zu sperrig wirken oder nicht in eine kompakte Wohnung passen.

Problem #7: Kein Platz für Kleidung.
Die häufigste Frage in einer kleinen Wohnung lautet: „Wohin mit all meinen Kleidern und Schuhen?“ Ein großer Kleiderschrank ist meist keine optimale Lösung, da er viel Raum einnimmt und unpraktisch sein kann, wenn es darum geht, schnell etwas herauszunehmen.

Lösung #1: Eine Garderobe.
Selbst in den kleinsten Wohnungen findet sich Platz für eine kleine Garderobe. Sie nimmt nicht mehr Raum ein als ein Kleiderschrank, ist jedoch vielseitiger: Mit Kleiderstangen, Regalen, Schuheinheiten und Körben lässt sich alles übersichtlich verstauen. Schiebetüren mit Spiegeln sind eine gute Ergänzung.

Lösung #2: Ein Über-Tür-Mezzanin.
Eine weitere platzsparende Möglichkeit ist es, Schränke auf beiden Seiten einer Tür zu platzieren und darüber ein Mezzanin zu installieren. So wird jeder Winkel optimal genutzt.

Lösung #3: Offene Aufbewahrungssysteme.
Falls eine komplette Umgestaltung nicht möglich ist, bieten sich offene Kleiderstangen und Regale an, die sich hinter Vorhängen verbergen lassen. Leichte, einfarbige Stoffe sind dabei zu empfehlen.

Lösung #4: Schiebeeinheiten für kleine Küchen.
Wandregale können unerwartet viel Stauraum bieten. Vertikale, ausziehbare Schubladen sind ideal, um kleinere Gegenstände platzsparend zu organisieren.

Problem #6: Keine Aufbewahrung für Bettwäsche.
Auch die Lagerung von Bettwäsche, Handtüchern oder saisonaler Kleidung wie Skiausrüstung wird in kleinen Wohnungen oft zur Herausforderung.

Lösung #1: Rollkisten.
Wenn das Bett keinen Stauraum bietet, können einfache Rollkisten unter das Bett, Sofa oder den Schrank geschoben werden. Diese lassen sich auch leicht selbst bauen.

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Lösung #2: Ein Podest mit verstecktem Stauraum.
Ein erhöhter Boden schafft nicht nur ein offenes und luftiges Raumgefühl, sondern verbirgt auch zahlreiche Schubladen und versteckte Fächer. Hier könnte sogar ein ausziehbares Bett integriert werden, während die Fläche oben als Arbeitsbereich dient.

Problem #5: Kein Platz zum Bügeln.
Das ständige Auf- und Abbauen eines Bügelbretts ist lästig. Daher wird oft auf improvisierte Flächen ausgewichen.

Lösung: Ein klappbares Bügelbrett.
Eine clevere Lösung ist ein Schrank mit integriertem Bügelbrett, Regalen und Haken für Kleiderbügel. So hat alles seinen Platz und das Brett verschwindet bei Nichtgebrauch.

Problem #4: Überall liegen Sachen herum.
Der Flurtisch ist oft ein Chaos aus Rechnungen, Ladekabeln und Schlüsseln. Aber was, wenn es gar keinen Tisch gibt? Dann landen diese Dinge meist wahllos irgendwo.

Lösung: Hängekörbe für den Flur.
Kleine Hängeorganizer helfen, all diese Gegenstände ordentlich zu verstauen und griffbereit zu halten.

Problem #3: Keine Zimmerpflanzen.
In kleinen Wohnungen wird oft jeder Zentimeter genutzt, inklusive der Fensterbänke, was keinen Platz für Pflanzentöpfe lässt.

Lösung: Vertikaler Garten.
Eine platzsparende Option ist es, Pflanzen an der Wand zu arrangieren und so eine grüne Oase zu schaffen, die kaum Stellfläche beansprucht.

Problem #2: Kein Platz für Bücher.
Wer in einer kleinen Wohnung lebt, verzichtet oft auf eine große Büchersammlung, da ein großes Bücherregal nicht unterzubringen ist.

Lösung: Regalnischen.
Mit einfachen Regalwinkeln lässt sich in jeder Ecke eine gemütliche Leseecke schaffen, ohne viel Raum zu beanspruchen.

Problem #1: Dunkle Farben sind tabu.
Es wird oft empfohlen, helle Farben zu verwenden, da sie Räume optisch vergrößern. Dunkle Töne dagegen sollen kleine Räume noch enger wirken lassen. Aber ist das wirklich so?

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Lösung: Dunkle Akzente.
Eine dunkle Wand oder ein großes Möbelstück kann einen Raum tatsächlich optisch weiten, wenn es richtig eingesetzt wird. Wählen Sie den passenden Ton und streichen Sie nicht alle Wände dunkel. Die 60-30-10-Regel hilft: 60 % helle Farben, 30 % Akzentfarben (hell oder dunkel) und 10 % Details. Wichtig ist, matte Oberflächen zu wählen, um den Raum nicht drückend wirken zu lassen.

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