3 Sternzeichen, die Schwierigkeiten haben, ihre wahren Emotionen mit anderen zu teilen
Über Gefühle offen und befreiend zu sprechen, ist nicht immer einfach und kann eine Reihe von potenziell angstauslösenden Problemen mit sich bringen.
In gewisser Weise kann das Besprechen der eigenen Emotionen Stress und Unsicherheit auslösen, besonders in Bezug darauf, mit wem man seine Gedanken teilt.
Leider haben diese Sternzeichen Schwierigkeiten, ihre Gedanken in klare Sätze zu fassen, und verschließen sich jedes Mal, wenn sie die Gelegenheit haben, sich Freunden, Familienmitgliedern, Kollegen oder ihren engsten romantischen Partnern zu öffnen.
Stier
Es dauert eine Weile, bis du dich mit neuen Menschen wohlfühlst, Stier – manchmal braucht es Wochen, Monate oder vielleicht sogar Jahre, bevor du dich ihnen vollständig öffnen kannst.
Da du es gewohnt bist, in deinem eigenen Kopf zu leben, könnte es für dich entmutigend sein, deine Sichtweise so anzupassen, dass sie besser mit den Meinungen anderer übereinstimmt. Deshalb ziehst du es vor, deine Emotionen privat zu halten.
Als jemand, der gerne den Status quo bewahrt, möchtest du auch keine vorgefassten Normen stören, indem du Gedanken äußerst, die deine Beziehung zu jemandem gefährden könnten und die alltägliche Vorhersehbarkeit, die du so mühsam aufgebaut hast, zunichte machen könnten.
Waage
Du bist es gewohnt, der Friedensstifter zu sein, wenn du spürst, dass ein Streit aufkommt, Waage.
Aus diesem Grund bist du immer bereit, deine eigenen Gefühle für das größere Wohl der Gruppe beiseitezulegen. Wenn sich ein harmloses Gespräch in einen Streit mit deinem Partner verwandelt, konzentrierst du dich auf seine Beschwerden, anstatt deine eigenen zur Sprache zu bringen.
Sobald du merkst, dass die Stimmen lauter werden oder Tränen in den Augen stehen, verspürst du den sofortigen Wunsch, die Situation zu entschärfen, selbst wenn es bedeutet, deine eigenen Emotionen zu unterdrücken, um den Frieden zu wahren.
Skorpion
Für dich bedeutet Wissen Macht, was die empfindliche Struktur des täglichen Lebens und alle sozialen Interaktionen beeinflusst, die damit einhergehen.
Aus diesem Grund fühlst du dich viel wohler, wenn du Menschen emotional auf Distanz hältst und ihnen keinen Einblick in deine komplexe Weltsicht gewährst. Sicher, du wirst dieselben Menschen immer wieder fragen, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, was sie denken und fühlen.
Aber wenn sich die Rollen umkehren, ziehst du es vor, deine Lippen fest verschlossen und deinen Geist abgeschottet zu halten, und antwortest außergewöhnlich vage, wenn jemand fragt, wie es dir geht (“Gut”), wie es bei der Arbeit läuft (“Okay”) oder ob du gerade romantisch involviert bist (“Mehr oder weniger”).
