Der Abschied von dir: Ein letzter Brief an den Mann, der mich verletzt hat

Es ist nicht einfach, Abschied zu nehmen – besonders nicht von jemandem, den man einst geliebt hat, jemandem, der einem einmal das Gefühl gab, alles zu sein. Du warst mein Anker, mein Vertrauen, mein Zuhause. Doch heute muss ich dir einen Abschied schreiben, denn alles, was du mir gegeben hast, war eine Illusion.

Ich kann mich noch erinnern, wie du mich ansahst – mit Augen, die mir versprachen, ich wäre die Einzige. Du hast mir das Gefühl gegeben, als ob niemand anderes je in dein Herz passen könnte. Doch in Wahrheit war ich nie die Einzige. Du hast mich nur glauben lassen, dass es so ist, während du hinter meinem Rücken mit anderen Frauen gespielt hast. Und irgendwann, als ich es nicht mehr ignorieren konnte, zerbrach alles.

Es tut weh, dich zu verlieren. Es tut weh, all die schönen Momente zu sehen, die wir miteinander geteilt haben, und zu wissen, dass du sie nie wirklich mit mir geteilt hast. Du hast mich benutzt, um deine eigenen Bedürfnisse zu stillen, während ich meine eigenen vernachlässigte, um dir zu gefallen. Du hast mir das Gefühl gegeben, wichtig zu sein, nur damit du mich in einem Moment der Schwäche verwerfen konntest.

Aber heute, an diesem Punkt, erkenne ich, dass du nicht mein Glück bist. Du warst nie das, was ich dachte, du wärst. Deine Worte, deine Versprechungen – alles war nur Teil eines Spiels, das du spielst. Und ich war nur ein weiteres Stück in deinem Puzzle, das du, wie ein narzisstischer Manipulator, nach Belieben formst.

Es tut mir leid, aber ich muss dich jetzt loslassen. Ich muss den Schmerz ablegen, den du in mir hinterlassen hast. Es wird nicht leicht, aber ich weiß, dass es der einzige Weg ist, um weiterzuleben. Ich werde mich nicht mehr für deine Täuschungen und Lügen zerreißen lassen. Du hast mir gezeigt, wie zerbrechlich Vertrauen ist, aber auch, wie stark ich ohne dich sein kann.

Ich werde nicht mehr in deiner Welt leben. Du bist nicht mehr der Mann, den ich einmal gekannt habe. Du bist ein Fremder geworden, jemand, der mir wehgetan hat und nun nichts mehr in meinem Leben zu suchen hat. Du hast deine Chance gehabt, aber du hast sie vergeudet.

Der Abschied von dir ist mein erster Schritt in die Freiheit. Und es tut mir leid, dass du nicht der Mensch warst, den ich brauchte. Aber es ist auch gut so, denn heute beginne ich, mich selbst zu lieben und wieder zu leben.

Leb wohl, Die Frau, die du verloren hast