4 Sternzeichen, die in der Natur Frieden finden
Das Großartige an Zivilisation und Technologie ist, dass diese menschlichen Erfindungen uns vor den Launen der Natur schützen.
Obwohl wir die intelligenteste Spezies sind, sind wir auch gewissermaßen Mutanten, da wir am wenigsten darauf vorbereitet sind, in der natürlichen Welt zu leben.
Extreme Temperaturen und die unvorhersehbaren Gesetze der Wildnis sind der Grund, warum die Menschen das Paradies verlassen haben und sich Schutzräume und technologische Spielereien erschaffen haben.
Doch das Schlimmste an Zivilisation und Technologie ist, dass sie uns auch aus unserem natürlichen Lebensraum entwurzelt haben, wodurch Stress und Entfremdung entstanden sind, die es in der freien Natur einfach nicht gibt.
Obwohl wir durch die Abschottung von der Natur ein wenig Komfort und Sicherheit gewonnen haben, haben wir auch etwas Ursprüngliches und Wildes in uns verloren.
Von Zeit zu Zeit müssen wir uns alle wieder mit der Natur verbinden, um nicht den Verstand zu verlieren.
Manche Menschen sehnen sich jedoch mehr als andere nach dieser natürlichen Verbindung. Hier sind die vier Sternzeichen, die das tiefste Bedürfnis haben, dem Supermarkt zu entfliehen und zurück in die Natur zu gehen:
Wassermann
Ob es eine Hütte im Wald oder ein Bungalow auf einer Insel ist, Wassermänner fühlen sich paradoxerweise am meisten zu Hause, wenn sie weit weg von zu Hause und viel näher an der Natur sind.
Nur inmitten der frischen Luft, der tiefen, reichen Erde und des kristallklaren Wassers stellen sie die Verbindung zu diesem uralten Teil von sich selbst wieder her.
Dieser Teil fühlt sich in der seelenbetäubenden Enge der städtischen Überfüllung, der nervenaufreibenden Plastizität der technologischen Komplexität und dem ironischen Gefühl der Entfremdung, das entsteht, wenn man von Menschenmassen umgeben ist, so fehl am Platz.
Nur in der Natur, inmitten des Zwitscherns der Vögel, des Rauschens der Wellen und des Knisterns eines Lagerfeuers, können sie sich selbst denken hören.
Stier
Als fixes Erdzeichen fühlen sich Stiere nur dann geerdet, wenn sie tatsächlich den Boden sehen können – wenn er nicht von Beton, Asphalt, Autos, Geschäften und grellen Neonschildern verdeckt ist.
Sie bevorzugen ihre Nahrung frisch vom Feld statt verarbeitet und verpackt. Sie hören lieber auf die ewig währende Symphonie der Natur, als die neuesten Techno-Beats aus den Ohrhörern.
Sie betrachten lieber die Canyons von Arizona als die Wolkenkratzer von Manhattan.
Mehr als jedes andere Zeichen wissen sie, dass die menschliche Seele bis zur Erschöpfung entbehrt wird, wenn sie nicht ab und zu eine Verbindung zu den natürlichen Wurzeln herstellen kann, die alle Lebewesen hervorgebracht haben.
Waage
Keine menschliche Interaktion, egal wie freudig und liebevoll sie auch sein mag, kann die Waage so sehr beruhigen wie die stille Einkehr in der Natur.
Das bedeutet nicht, dass sie asozial oder menschenfeindlich sind; es ist nur so, dass sie hin und wieder der natürlichen Schönheit ohne die endlosen Ablenkungen, Herzschmerzen, Spannungen und Dramen begegnen müssen, die Menschen mit sich bringen können.
Nichts erfreut sie mehr als das Erblühen der Blumen im Frühling, ein Rehkitz, das sanft an einem Gebirgsbach im Sommer trinkt, die prächtigen Farben der Herbstblätter oder endlose, schneebedeckte Hügel.
Es gibt ihnen unendlichen Trost zu wissen, dass die Natur immer da ist, um sie zu beruhigen, wann immer sie sich vom Trubel zurückziehen müssen.
Schütze
Als die Abenteurer des Tierkreises werden Schützen unruhig, wenn sie zu lange an einem Ort bleiben.
Und wann immer sie Zeit haben, ihrem natürlichen Zuhause zu entkommen, vermeiden sie es, denselben Ort zweimal zu besuchen.
Sie suchen ein kleines Abenteuer, wenn sie in die Natur hinausgehen, und wagen sich oft an Orte, an die sich nicht einmal Engel trauen.
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