Entweder du willst mich oder eben nicht – dieses ‚Dazwischen‘ ist eine Qual

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Entweder du willst mich oder eben nicht – dieses 'Dazwischen' ist eine Qual

Du näherst dich an, um dich dann wieder zu entfernen. Spürst du, welcher emotionale Wirbelwind das entfacht? Realisierst du, dass du mit meinem Verstand und meinem Herzen spielst?

Die Sehnsucht nach Beständigkeit kollidiert mit diesem ständigen Hin und Her, das allmählich an meinen Nerven zerrt.

Unsere gemeinsame Zeit ist wunderbar. Du zeigst Interesse, ich erwidere es. In diesen Momenten bist du liebenswert, der süßeste Mensch auf Erden.

Doch in der Trennung scheinst du mich zu übersehen, und wenn ich mich zurückziehe, folgst du. Diese Spielchen sind quälend, und ich kann sie nicht länger ertragen.

Entweder du willst mich oder eben nicht

Es stört mich, dass du mich nur dann begehrst, wenn die Angst vor Verlust präsent ist, wenn ich mich distanziere. Du musst mir klipp und klar sagen, wo wir stehen. Die Ausreden sind ausgeschöpft, und ich habe genug davon.

Wenn deine Gefühle so tief sind, wie du behauptest, was hält dich dann ab, außer vielleicht deiner eigenen Angst?

Diese ‚Was-wäre-wenn‘-Gedanken belasten uns beide. Die Ängste vor Verletzungen, dem Scheitern, dem Finden eines Anderen oder dem Brechen meines Herzens durch dich. Genug davon.

Die Zukunft ist ungewiss, aber was, wenn es mit uns einfach großartig wird? Ich bin bereit, Ängste beiseite zu schieben. Bist du es auch?

Die Zeit des Wartens ist vorbei. Wenn du nicht jetzt bereit bist, dann war’s das für mich. Es fühlt sich an, als hätte ich diese Geschichte bereits mit jemand anderem durchlebt. Ich will nicht dieselbe Geschichte von halbherziger Liebe und unvollkommenen Versprechen wiederholen.

Du bist mir wichtig, aber ich kann mich nicht mit weniger zufriedengeben, als ich verdiene. Meine Lektionen aus der Vergangenheit haben mich geprägt, und ich möchte nicht noch einmal denselben Fehler machen.

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Ich hoffe, du bist mehr als das. Du könntest mehr sein. Das Potenzial für Großartigkeit zwischen uns ist spürbar, auch wenn du es noch nicht sehen willst. Ich hoffe, du erkennst es, bevor es zu spät ist, bevor ich uns beide aufgebe.

Halte mich einfach fest und sage, dass du dabei bist. Dann können wir es langsam angehen, einen Schritt nach dem anderen. Ich muss nur sicher sein, dass du zu mir stehst, dass du mich in dein Leben integrieren kannst, dass du bereit bist, Risiken einzugehen.

Entscheide dich. Entweder du willst mich oder eben nicht. Dieses ‚Dazwischen‘ will ich nicht mehr. Diese Situation fühlt sich wie Folter an, und ich verdiene mehr als diese Unsicherheit.

Ich hasse dieses ‚Dazwischen‘ mit dir. Hoffentlich erkennst du, dass wir beide mehr verdienen als diese Unsicherheit.

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