Hier die sechs „sportlichen“ Sternzeichen

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Hier die sechs "sportlichen" Sternzeichen

Halten Sie sich für sportlich?

Sportlich zu sein bedeutet nicht, dass man ständig trainiert, aber wenn man sportlich ist, ist man gut im Sport und trainiert ständig, um noch besser zu werden.

In der Astrologie spielen die sportlichen Sternzeichen nicht Sport oder heben Gewichte, um gut auszusehen, sondern sie reduzieren ihren Stress und wollen so gesund wie möglich sein!

Sportliche Menschen genießen es, ihren Körper zu bewegen, und wenn sie sich nicht genug bewegen, fühlen sie sich „daneben“. Man muss kein Profisportler sein, man muss nur auf eine bestimmte Weise leben. Wenn man sportlich ist, ist man konzentriert, entschlossen und achtet auf sich selbst.

Man achtet darauf, sich richtig zu ernähren, damit der Körper den nötigen Treibstoff hat, und man trinkt genug Wasser und schläft ausreichend.

Sie lieben den Wettbewerb, sind aber auch der Typ Mensch, der mehr daran interessiert ist, besser zu werden als perfekt zu sein. Sportliche Menschen messen sich gern mit anderen, die besser und geschickter sind, um sich zu verbessern.

1. Widder (21. März – 19. April)

Widder sind extrem sportlich. Sie lieben es, Sport zu treiben, zu trainieren und ihren Körper zu bewegen.

Sie probieren neue Dinge aus und wechseln ständig ihr Training. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Widder trainiert, weil er wettbewerbsorientiert ist und in allem, was er tut, überragend sein will.

Für sie gibt es keine Grenzen. Wenn man ihnen sagt, dass sie etwas nicht tun können, sind sie umso entschlossener, es zu tun und sich zu übertreffen.

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2. Löwe (23. Juli – 22. August)

Hier die sechs sportlichen Sternzeichen

Löwe  sind energiegeladen und lieben die Aufmerksamkeit, die ihnen durch Erfolg zuteilwird, vor allem aber im Sport.

Löwe sind die ultimativen Teamplayer, und die Zugehörigkeit zu einem Team hält sie auf Erfolgskurs. Ein Löwe würde seine Mannschaftskameraden niemals im Stich lassen wollen. 

Sie neigen dazu, andere zu inspirieren! Sie haben die Einstellung, dass Fehler passieren werden, aber sie bemühen sich und gehen zurück und geben alles, zu gewinnen.

3. Skorpione (23. Oktober – 21. November)

Skorpione sind zielstrebig, und egal, wie schwierig etwas zu sein scheint, sie werden es überwinden. Es ist nicht untypisch für Skorpione, dass sie Extremsportarten lieben.

Sie lieben es, Dinge zu tun, die anderen Menschen Angst einjagen, und sie lieben es, ihren Körper bis zur Belastungsgrenze auszureizen.

Skorpione glauben, dass nicht jeder Schmerz schlecht ist, und sie lieben das Gefühl, nach einem intensiven Training erschöpft zu sein und Muskelkater zu haben. Aber sie wissen auch, dass sie auf ihren Körper hören müssen; sie werden nicht weiter Rad fahren, wenn es ihr Knie schädigt.

4. Jungfrauen (23. August – 22. September)

Jungfrauen trainieren sowohl ihren Körper als auch ihren Geist, denn sie wissen, dass man das eine aufbauen und das andere stagnieren lassen kann.

Jungfrauen neigen dazu, alles über eine neue Sportart oder Trainingstechnik zu lernen, was sie können, und streben dann danach, darin erstaunlich gut zu werden.

Jungfrauen beschränken sich jedoch nicht auf herkömmliches Training; sie klettern genauso gerne wie Schneeschuhwandern oder im Meer schwimmen.

Sie neigen auch dazu, sehr auf ihre Ernährung zu achten. Sie brauchen den richtigen Brennstoff, um in Schwung zu bleiben.

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5. Schütze (22. November – 21. Dezember)

Hier die sechs „sportlichen“ Sternzeichen

Schütze-Menschen neigen dazu, in vielerlei Hinsicht sportlich zu sein!

Sie trainieren vielleicht viel im Fitnessstudio, sind in einem Sportteam, oder sie unternehmen Dinge wie Wandern, Radfahren und Schwimmen, während sie auf Reisen sind.

Sie verbinden Bewegung mit der Besichtigung der Wunder der Welt.

Sie gehen vielleicht nicht jeden Tag in ihr örtliches Schwimmbad, aber sie sind wahrscheinlich schon in Höhlen geschwommen, in der Nähe von Wasserfällen getaucht oder im Regenwald gewandert. Sie müssen sportlich sein, damit sie alles tun und sehen können.

6. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)

Wenn der Steinbock sich etwas in den Kopf setzt, kann er alles erreichen.

Wenn er ein olympischer Eiskunstläufer werden will, wird er sich ins Zeug legen, hart trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen.

Sie haben die Einstellung, dass harte Arbeit es später leichter macht. Sie sind es gewohnt, an ihre Grenzen zu gehen und die Erwartungen zu übertreffen.

Das Problem ist, dass Steinböcke so sehr in ihre Arbeit vertieft sein können, dass sie die Fitness ganz unten auf ihrer Liste stehen lassen. Sie sind jedoch gut darin, Bewegung einzubauen, z. B. indem sie bei der Arbeit die Treppe nehmen.

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