Hier sind schritte die sie unternehmen sollen, um ihren Körper zu heilen, von Trauma
Hat sich ein Trauma auf Ihr körperliches Wohlbefinden ausgewirkt? Wie wirkt sich ein Trauma auf Ihren Körper aus?
Dazu gibt es zwei Dinge, die jeder wissen sollte.
Erstens ist Trauma nicht nur eine große Sache. Bei manchen Menschen, die ein Trauma überlebt haben, hinterlässt ein bestimmtes Ereignis bleibende Spuren in Körper und Geist. Körperliche Übergriffe, Naturkatastrophen und systematische Unterdrückung sind nur einige Beispiele.
Bei anderen sieht es ein wenig anders aus: eine unbehandelte Angst in der Kindheit, eine schlimme Trennung oder eine Lüge, die ihnen ihre Kultur erzählt eine, die sie glauben und für die sie sich selbst fertig machen. Unabhängig von Ihren Erfahrungen haben Sie in irgendeiner Form unter einem Trauma gelitten.
Zweitens: Ein Trauma ist eine Verletzung. Wenn Sie sich ein Bein brachen, gehen Sie sofort höchstwahrscheinlich direkt ins Krankenhaus, um einen Gips zu bekommen. Der Gips wird dem Knochen helfen, richtig zu heilen.
Wenn Sie ein Trauma wie eine Verletzung behandeln, können Sie sich die Zeit nehmen, es zu spüren und dann zu heilen.
Wie wirkt sich ein Trauma auf Ihren Körper und Ihre körperliche Gesundheit aus?
Ein Trauma kann wie eine Verdauungsstörung sein. Die Nahrung, die Sie zu sich nehmen, kann Ihnen helfen oder schaden.
Wie die falsche Wahl des Essens ist ein Trauma alles, was die Fähigkeit des Gehirns überfordert, auf gesunde Weise zu verarbeiten.
Ein nicht geheiltes Trauma kann sich in Form von Migräne, Verdauungsproblemen, chronischen Schmerzen und vielem mehr äußern.
Das liegt daran, dass das Gehirn und der Körper miteinander verbunden sind. Das Verständnis dieser Verbindung kann Ihnen helfen, ein stärkeres und gesünderes Leben zu führen.
Wie kann man also die Auswirkungen eines Traumas heilen? Mit dem richtigen Umfeld und den richtigen Ressourcen können Sie Traumata auf gesunde Weise verarbeiten.
Hier sind 4 Wege, um Ihr Trauma zu heilen, so die Experten
1. Vergleichen Sie Ihr Trauma nicht mit anderen
Auch wenn Sie in Ihrem Leben keine Tragödie, Katastrophe oder ein anderes traumatisches Ereignis erlebt haben, bedeutet das nicht, dass Ihr Trauma keine Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden hat. Und selbst wenn Sie ein Trauma erlebt haben, werden Sie sicher noch weitere in unterschiedlichem Ausmaß erleben.
Um der Vergleichsfalle zu entgehen, sollten Sie die „Aber“-Vorschläge durch „Und“-Vorschläge ersetzen.
Anstatt zum Beispiel zu sagen: „Ich kämpfe mit diesem Gefühl, aber es ist nicht so schlimm, wie es sein könnte“, sollten Sie sagen: „Ich habe ein ziemlich tolles Leben, aber ich habe auch Stellen, an denen ich Schmerzen habe.“
2. Passen Sie Ihre Selbstgespräche an
Verbringen Sie einige Zeit damit, zu untersuchen, wie Sie mit sich selbst sprechen. Identifizieren Sie negative Aussagen, die Sie beschämen, und ersetzen Sie sie durch positivere Aussagen, die Sie aufrichten.
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, mit sich selbst so zu reden, wie Sie mit jemandem reden würden, der Ihnen wichtig ist: einem Kind, das Sie lieben, oder Ihrem besten Freund. Seien Sie freundlich zu sich selbst, und Ihr Körper wird entsprechend reagieren.
3. Achten Sie auf Ihren Körper
Die Verbindung zwischen Gehirn und Körper ist stark, und eine Möglichkeit, sie zu erforschen, besteht darin, darauf zu achten, was Ihnen Sicherheit gibt und was nicht. Wenn Sie zufrieden sind, zeigt Ihr Körper Ihnen das, indem er sich ruhig und entspannt fühlt.
Wenn Sie nervös oder aufgeregt sind, empfangen Sie ganz andere Signale. Ein unverarbeitetes Trauma wird so lange an die Oberfläche kommen, bis es aufgearbeitet ist. Nehmen Sie zur Kenntnis, was Ihr Körper Ihnen sagt, und geben Sie ihm die Zeit und die Energie, um zu heilen.
4. Bestätigen Sie Ihre Gefühle
Lassen Sie Ihre Gefühle nicht außer Acht, egal wie abwegig sie auch sein mögen. Nach einem anstrengenden Tag verspüren Sie vielleicht den Drang, sich mit einem schlechten Film einzukuscheln und eine ganze Schachtel Donuts zu essen.
Das ist nicht gesund, aber es gibt einen Grund, warum Ihr Körper das will. Anstatt ihm nachzugeben, sollten Sie das Gefühl hinter dem Verlangen erforschen und an der Ursache dafür arbeiten, warum Sie eine schlechte Wahl treffen wollen.
Mit etwas Übung werden Sie in der Lage sein, Ihre Gefühle besser zu verstehen, sie sich zu eigen zu machen und auf gesunde Weise weiterzugehen.
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